Um 9.00 Uhr holt uns Pedro ab und schon geht es los in Richtung Ribeira Brava. Den Ort kannten wir schon und so nutzen wir die Zeit um uns 2 Handtcher zu kaufen - es zieht nmlich ordentlich im Nacken bei der Fahrt im Auto bei offenen Fenstern...
Pedro erklrt recht viel zur Insel, erzhlt von den Bananen, den Levadas den steilen Straen und fhrt mit dem Allradantrieb Wege, die wir ganz sicher nicht genommen htten.
Wir machen einiges fahren durch Eukalyptuswald, machen eine kurze Levada Wanderung auf dem Plateau welches wir schon vom Gipfel bei der letzten Wanderung gesehen hatten und dann geht es weiter in den Posto Florental Fanal - ein tausende Jahre alter Lorbeerwald und Steppe.
Dann geht es auch schon weiter zu dem skurilen Fels bei Janela und nach Porto Moniz. Auch Porto Moniz kannten wir ja schon und so geben wir dieses Mal vergeblich einem anderen Restaurant eine Chance na, ja
Auf dem Rckweg halten wir noch im schnen Seixal, welches uns eigentlich am besten gefllt und wir rgern uns ein wenig, dass das nun eine
von 2 Sachen gewesen ist, die wir nicht schon selbst entdeckt haben. Es gibt einen (schwarzen) Sandstrand hinter der Kaimauer, von der man auch ins Wasser springen kann, am Ende des Strandes fliet ein Wasserfall ins Meer und hinter diesem Strandbecken gibt es noch ein weiteres, groes Becken in dem man schwimmen kann. Dahinter ergiet sich dann wieder Lava ins Meer und die Wellen brechen an der Lava. SO mag ich Atlantik.
Der Rckweg bietet noch einen schnen Halt an einer hoch gelegenen Kirche in dem Tal, durch das man die Inselseiten wechselt. Der Blick hier ins Tal ist wirklich groartig und wre den Ausflug fast alleine wert gewesen. Fast
Abends essen wir bei einem mittelmigen Italiener. Nein, die Madeirische Kche hat uns nicht verzaubert.