An einem einsamen Straenstck sa Frau Hund und hoffte auf ein Wunder. Ich hielt, um ihr die berreste des gestrigen Abendessens zu geben. Aber da kam Herr Hund daher und fortan spielte sie keine nennenswerte Rolle mehr im folgenden Geschehen. Herr Hund betrachtete mich etwas skeptisch, er war recht gro und ich war daher auch etwas skeptisch. Ich griff dann langsam zur Tte, die wie beim Fahrrad am Lenker hing. Und da gab es bei Herr Hund kein Halten mehr. Offenbar wute er genau, was solche Tten bedeuten und aus Skepsis wurde pure Freude und die nchsten Minuten versuchte er, mir auf den Scho zu klettern. Erst als ich mit der freien linken Hand die Pommes auf die Strae schttete, sauste er da hin und sorgte umgehend dafr, dass die Strae wieder sauber wurde... Wie gesagt, Frau Hund spielte keine Rolle mehr.... Richtung Volos kam dann eine vierspurige Strae, die aber keine Autobahn war, manchmal war da ganz unerwartet eine Kreuzung mit Ampel. Dann kamen hintereinander drei Polizeikontrollen, die mich etwas verunsicherten. Aber ich wurde immer weitergewinkt, nur ermahnt, langsam zu fahren. Als ich dann bei einer Raststelle sa, sah ich, was da los war. Diese Polizisten waren nur die Vorhut eines Radrennen, das vorbei sauste. Obwohl ich lange an der Raststtte blieb, hatte ich das Groereignis kurz vor L eingeholt, die Autobahn war gesperrt. Umleitung ber Feldwege, Folge kilometerlange Staus. Ich wurstelte mich durch die Innenstadt von L durch, statt auf einem Autobahnring elegant und problemlos auen rum..... Nach Volos ging es noch ein Stck am Meer entlang, dann 20 km sehr steil bergauf. Auf 1100 m Hhe wieder mal Schneeflecken, saukalt, ewig das Hotel gesucht. Immerhin luft die Heizung und im Speisesaal war ein offenes Feuer.