Aber ich bin doch etwas berrascht ber den Zimmerservice hier im Lande. Die Zimmer werden nmlich nicht gemacht. Zuerst hatte ich das nicht gemerkt, weil ich eh nur eine Nache blieb. Aber dann in Lutsk war ich verblfft, weil ich zwar vier neue Handtcher bekam aber das Bett nicht gemacht war. Hier im Ibis war dann die Steigerung: keine Handtcher, kein Bett gemacht, kein Abfalleimer ausgeleert, der Seifenspender war immer noch leer. Wenn wenigstens der Weg zu den Mlltonnen ausgeschildert wre, dann knnte ich ja den Abfalleimer selbst leeren.... Interessante Gedankenspiele: was passiert, wenn Mal einer drei Wochen bleibt????? Ich bin mit der Metro gefahren und war in mehreren Kirchen, die jetzt ein Museum sind - in allen Fllen braucht man eine Karte. Kassenhaus, lange Schlange, kein Abstand; dann mit Ticket in der Hand zum Eingang: Kontrolleur. In der Metro geht es dann die Treppe runter, davor sitzt in einem winzigen Kfig jemand, der darauf achtet, dass man sich benimmt. Unten stehen weitere Aufseher... Die Abfahrt der Metro wird teilweise nochmals extra berwacht... Ich erinnere mich an eine Publikation, die ich zu Sowjetzeiten in Moskau am Flughafen gefunden habe: In der Sowjetunion gibt es keine Arbeitslosen. Hier scheinen auch kunstlich Arbeitspltze geschaffen zu werden, denn ein bisschen Arbeit ist wahrscheinlich besser als gar keine. Corona: Abstand - nein. Bei Masken muss man das Ganze differenzierter sehen: a) Maske unterm Kinn. b) Maske unter der Nase (die hufigste Variante); c) die d) manche wissen wie es geht.